Erfolg beim Wettbewerb „Jugend testet 2024“
Die Projektgruppe um Ayse Aydin, Kristina Bechthold, Carlotta Heinemann und Vilte Zilinskaite des Differenzierungskurses „Ökonomie“ des Jahrgangs 10 konnte beim diesjährigen „Jugend-testet“ Wettbewerb der Stiftung Warentest erfolgreich abschneiden.
Der eingereichte Testbericht von Ayse, Kristina, Carlotta und Vilte wurde von der Jury unter die besten 15 von insgesamt 946 eingereichten Arbeiten gewählt.
Um einen Einblick zu bekommen, womit sich die vier beschäftigt haben, hier ein kurzer Ausschnitt aus dem einleitenden Bericht der Arbeit:
„Der Winter kommt – und mit ihm Erkältungen und sonstige Infekte. Gerade nach der Corona-Pandemie ist ein wichtiges Produkt in jeder Tasche jetzt das Desinfektionsmittel. Doch bei der riesigen Produktauswahl weiß man oft gar nicht, welches man kaufen soll.
Auf jeder Verpackung steht das gleiche Versprechen – „tötet 99,9% der Bakterien“ – doch stimmt das wirklich? Wie groß sind die Unterschiede zwischen einzelnen Herstellern? Wie wirksam sind Desinfektionsmittel? Sind teure Apothekenmarken besser als günstige Drogerieprodukte?
Diese Fragen haben wir uns gestellt und haben Handdesinfektionsmittel verschiedener Art auf Wirksamkeit, Anwendung und Alltagstauglichkeit, Inhaltsstoffe und Wahrnehmung getestet.“
Besonders herausstechend war für die Jury die Überprüfung der Wirksamkeit der einzelnen Desinfektionsmittel. Hierfür haben die vier einen Nährboden für Bakterien in Petrischalen gegossen, auf welchem dann untersucht wurde, ob trotz Einwirken des Desinfektionsmittels Bakterien wachsen. Ein Dank gilt hier Herrn Robert für die Unterstützung beim Gießen des Nährbodens.
Ohne hier groß auf das Ergebnis und einzelne Marken eingehen zu wollen, lässt sich als Fazit des Produkttests feststellen, dass teuer nicht unbedingt gut sein muss und auch die günstigen Varianten aus den Drogeriemärkten überzeugen können.
Kre